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| 78 Beiträge
| I am looking for something |
|| Das bin ich... ||
| NAME DES CHARAKTERS | ALTER / HERKUNFT | BERUF / SOZIALE SCHICHT |
| Tony Stevens | 30 / San Diego und mehr | Vorstandsmitglied TC-Tower Central Corp. / Oberschicht |
| SO SEHE ICH AUS: |
| Ruby Rose |
| STORYTELLING |
| San Diego
In San Diego wurde ich unter dem Namen Antonia Jade Hendrix geboren. Hier wuchs ich auf, bis ich die Schule abgeschlossen hatte. Meinem Vater gehörte eine große Firma, die Versicherungsbetrugsfälle untersuchte, meine Mutter war eine renommierte Maklerin, und hatten im Grunde so gar keine Zeit für ein Kind, sodass ich von einem Kindermädchen großgezogen wurde.
Nach der High-School zog es mich nach Orlando, wo ich entgegen den Vorstellungen meiner Eltern Kriminologie studierte und anschließend in den gehobenen Polizeidienst trat.
Allerdings erkrankte mein Vater mit im Endeffekt tödlichen Folgen und das Unheil nahm seinen Lauf:
Mutter wurde schwerst Alkoholabhängig und verschwand schließlich einfach, nachdem mein Vater das Zeitliche gesegnet und ich notgedrungen die langweilige Firma übernommen hatte. Bei all dem Trubel stellte sich heraus, dass Mr. Hendrix jedoch gar nicht mein leiblicher Vater war, was mich veranlasste, meine Geburtsstadt erneut zu verlassen und mich auf die Suche nach meinen Wurzeln machte...
Los Angeles
...Aber ein Unglück kam selten allein. Über die Zeit, in der ich die Familiengeschäfte weitergeführt hatte, war ich nicht zu letzt durch "Vaters" Vorarbeit an die ansässige Tambowskaya Mafia geraten. Und dank eines Missverständnisses, wurde ich vor den Toren der Stadt von eben dieser abgefangen und nach L.A. beordert, wo ich nach tagelanger Folter schließlich vollends in ihre Dienste trat. Immerhin war die Kartelprinzessin noch immer eine meiner besten Freundinnen.
Ja, ich frage mich auch heute noch oft genug, wo ich da nur reingeraten war...
Ich lebte mich in Los Angeles gut ein, baute mir ein rentables Investitions-Geschäft um Immobilien und Aktien auf, all das in Zusammenarbeit mit dem Kartell. Sogar meine zweite große Liebe fand ich hier: Sherine Harrison, die schönste, witzigste und klügste Blondine ever.. Big Lovestory voller Dramen und so. Aufs und Abs, aber eben die große Liebe. Wir überlebten den Verrat einiger Kartell-Mitglieder, Giftanschläge und einen irren Bombenleger. Scheitern sollten wir jedoch an einer fanatischen Gruppe, die sich in ihrer Sicht mehr oder weniger Gott gleich gestellt hatte. Sie nutzten einen Hurricane, um uns "Sündigen" auf einen alten Friedhof zu entführen, zu verbuddeln, in Gruften zu schließen... Kurz: wir waren echt am Arsch. Wir schafften es, uns aus unseren misslichen Lagen zu befreien, wurden allerdings von den Verrückten angegriffen und...
...Dann war alles dunkel um mich herum geworden.
| Als ich wieder zu mir kam, war ich mal wieder in einem dunklen, modrigen Keller festgebunden, mit dem Unterschied, dass ich diesmal nicht nackt war. Und anstatt an den Händen von der Decke zu baumeln, war ich in dreckigen Klamotten an einem Stuhl gefesselt und geknebelt...
My Business
Wie man sicher schon mitbekommen hat, ist mein Lebenslauf in beruflicher Hinsicht bunter als so manche Homo-Party. xD
Angefangen hatte meine Karriere während meines Studiums in Kriminologie, gefolgt von polizeilichen Einsätzen bei einer Sondereinheit der Orlando Police. Dort hatte ich ca. drei Jahre gearbeitet, bis meine Verlobte bei einem Einsatz ums Leben kam. So gesehen war es fast schon eine glückliche Fügung gewesen, dass ich zurück nach San Diego zog, wo ich die "Insurance Investigation Hendrix" übernahm. Doch es langweilte mich, Versicherungsbetrügereien auf zu decken, zumal mich dort kaum jemand ernst nahm. Immerhin war ich "nur" der seltsame Sprössling des alten Chefs. Und irgendwie landete ich so mitten in den Geschäften der russischen Mafia, für die ich von nun an Geld wusch. Eines Tages war ich einfach nur in der Mall gewesen, um zu shoppen, als dort mehrere Bomben hochgingen und ich plötzlich der Kartellprinzessin das Leben rettete, obwohl auch ich schwer verletzt worden war. So entstand eine seltsame aber innige Freundschaft zwischen uns beiden. Fortan stand ich ihr immer öfter beiseite, wenn es um Geschäfte ging.
Aber geredet wurde immer und überall und erst recht, als ich eigentlich nur in den Urlaub fahren wollte, nachdem ich die Firma meines alten Herrn und unsere Familien-Villa verkauft hatte. Mit so viel Geld in der Tasche die Stadt verlassen, war anscheinend nicht im Sinne der Eiskönigin, wie ich die Kartellprinzessin gern nannte. Deshalb landete ich schließlich in ihrer eisigen Obhut, wo sie mich unter Folter zu einem Geständnis meines Verrats bringen wollte. Am Ende sah sie glücklicherweise ein, dass ich einfach nur ein Trottel war. Und so wurde ich quasi zu ihrer Rechten Hand und blieb in L.A., wo sich das Kartell niedergelassen hatte.
In der Stadt der Engel baute ich mir etwas neues auf: ich investierte mein Geld in Immobilien, Aktien und Geschäfte. Und das mit Erfolg, denn mein Kontostand wuchs stetig, was natürlich vor allem dem Kartell zu Gute kam. Ein paar Jahre später kandidierte ich sogar erfolgreich für einen Sitz im Stadtrat. Meine Aufgabe: Verteilung der Finanzen. Gemeinsam mit ein paar anderen Ratsmitgliedern stellten wir das Budget der Stadt ein wenig auf den Kopf. Entgegen der meisten Vermutungen taten wir so allerdings viel Gutes. Gemeinnützige Organisationen profitierten besonders davon, ebenso die Ausstattung der Bildungsfakultäten und weil wir immer wieder und vermehrt durch eine fanatische Gruppierung geplagt wurden, zogen wir auch die "Verteidigung" der Stadt an.
Während des folgeschweren Hurricanes hatte ich den Beschluss gefasst, demnächst obendrein für das Bürgermeister-Amt zu kandidieren. Leider sollte es so weit gar nicht kommen.
Denn nun bin ich hier in Traverse City und dazu verdammt, die Firma dieses ominösen Spinners Mr. Who mit zu leiten.
And Now
"PISSER!" Verdammt, ich hatte wirklich versucht, mich zu bessern und mein loses Mundwerk in Schach zu halten. Aber das Fluchen gehörte schon immer zu mir. Und wenn man mir schon mein Leben nahm, dann wollte ich wenigstens das eine behalten.
Ich wurde schon so oft gefesselt, geknebelt, verprügelt, gefoltert, entführt... es fühlte sich schon fast normal an, wie ich hier an diesen Stuhl geknüpft war und ich spürte, wie mir mein vor Wut kochendes Blut übers Gesicht rann.
Ich durfte leben - wieder einmal. Aber ich hatte verloren - mein altes Leben verloren, das spürte ich ebenfalls. Und ich hasste verlieren, mehr als sterben.
Über die Jahre hatte ich wenigstens eines gelernt: manchmal musste man ein Spiel eben spielen, bis man die Regeln durchschaut hatte, um am Ende gewinnen zu können... |
In San Diego wurde ich unter dem Namen Antonia Jade Hendrix geboren. Hier wuchs ich auf, bis ich die Schule abgeschlossen hatte. Meinem Vater gehörte eine große Firma, die Versicherungsbetrugsfälle untersuchte, meine Mutter war eine renommierte Maklerin, und hatten im Grunde so gar keine Zeit für ein Kind, sodass ich von einem Kindermädchen großgezogen wurde.
Nach der High-School zog es mich nach Orlando, wo ich entgegen den Vorstellungen meiner Eltern Kriminologie studierte und anschließend in den gehobenen Polizeidienst trat.
Allerdings erkrankte mein Vater mit im Endeffekt tödlichen Folgen und das Unheil nahm seinen Lauf:
Mutter wurde schwerst Alkoholabhängig und verschwand schließlich einfach, nachdem mein Vater das Zeitliche gesegnet und ich notgedrungen die langweilige Firma übernommen hatte. Bei all dem Trubel stellte sich heraus, dass Mr. Hendrix jedoch gar nicht mein leiblicher Vater war, was mich veranlasste, meine Geburtsstadt erneut zu verlassen und mich auf die Suche nach meinen Wurzeln machte...
Los Angeles
...Aber ein Unglück kam selten allein. Über die Zeit, in der ich die Familiengeschäfte weitergeführt hatte, war ich nicht zu letzt durch "Vaters" Vorarbeit an die ansässige Tambowskaya Mafia geraten. Und dank eines Missverständnisses, wurde ich vor den Toren der Stadt von eben dieser abgefangen und nach L.A. beordert, wo ich nach tagelanger Folter schließlich vollends in ihre Dienste trat. Immerhin war die Kartelprinzessin noch immer eine meiner besten Freundinnen.
Ja, ich frage mich auch heute noch oft genug, wo ich da nur reingeraten war...
Ich lebte mich in Los Angeles gut ein, baute mir ein rentables Investitions-Geschäft um Immobilien und Aktien auf, all das in Zusammenarbeit mit dem Kartell. Sogar meine zweite große Liebe fand ich hier: Sherine Harrison, die schönste, witzigste und klügste Blondine ever.. Big Lovestory voller Dramen und so. Aufs und Abs, aber eben die große Liebe. Wir überlebten den Verrat einiger Kartell-Mitglieder, Giftanschläge und einen irren Bombenleger. Scheitern sollten wir jedoch an einer fanatischen Gruppe, die sich in ihrer Sicht mehr oder weniger Gott gleich gestellt hatte. Sie nutzten einen Hurricane, um uns "Sündigen" auf einen alten Friedhof zu entführen, zu verbuddeln, in Gruften zu schließen... Kurz: wir waren echt am Arsch. Wir schafften es, uns aus unseren misslichen Lagen zu befreien, wurden allerdings von den Verrückten angegriffen und...
...Dann war alles dunkel um mich herum geworden.
| Als ich wieder zu mir kam, war ich mal wieder in einem dunklen, modrigen Keller festgebunden, mit dem Unterschied, dass ich diesmal nicht nackt war. Und anstatt an den Händen von der Decke zu baumeln, war ich in dreckigen Klamotten an einem Stuhl gefesselt und geknebelt...
My Business
Wie man sicher schon mitbekommen hat, ist mein Lebenslauf in beruflicher Hinsicht bunter als so manche Homo-Party. xD
Angefangen hatte meine Karriere während meines Studiums in Kriminologie, gefolgt von polizeilichen Einsätzen bei einer Sondereinheit der Orlando Police. Dort hatte ich ca. drei Jahre gearbeitet, bis meine Verlobte bei einem Einsatz ums Leben kam. So gesehen war es fast schon eine glückliche Fügung gewesen, dass ich zurück nach San Diego zog, wo ich die "Insurance Investigation Hendrix" übernahm. Doch es langweilte mich, Versicherungsbetrügereien auf zu decken, zumal mich dort kaum jemand ernst nahm. Immerhin war ich "nur" der seltsame Sprössling des alten Chefs. Und irgendwie landete ich so mitten in den Geschäften der russischen Mafia, für die ich von nun an Geld wusch. Eines Tages war ich einfach nur in der Mall gewesen, um zu shoppen, als dort mehrere Bomben hochgingen und ich plötzlich der Kartellprinzessin das Leben rettete, obwohl auch ich schwer verletzt worden war. So entstand eine seltsame aber innige Freundschaft zwischen uns beiden. Fortan stand ich ihr immer öfter beiseite, wenn es um Geschäfte ging.
Aber geredet wurde immer und überall und erst recht, als ich eigentlich nur in den Urlaub fahren wollte, nachdem ich die Firma meines alten Herrn und unsere Familien-Villa verkauft hatte. Mit so viel Geld in der Tasche die Stadt verlassen, war anscheinend nicht im Sinne der Eiskönigin, wie ich die Kartellprinzessin gern nannte. Deshalb landete ich schließlich in ihrer eisigen Obhut, wo sie mich unter Folter zu einem Geständnis meines Verrats bringen wollte. Am Ende sah sie glücklicherweise ein, dass ich einfach nur ein Trottel war. Und so wurde ich quasi zu ihrer Rechten Hand und blieb in L.A., wo sich das Kartell niedergelassen hatte.
In der Stadt der Engel baute ich mir etwas neues auf: ich investierte mein Geld in Immobilien, Aktien und Geschäfte. Und das mit Erfolg, denn mein Kontostand wuchs stetig, was natürlich vor allem dem Kartell zu Gute kam. Ein paar Jahre später kandidierte ich sogar erfolgreich für einen Sitz im Stadtrat. Meine Aufgabe: Verteilung der Finanzen. Gemeinsam mit ein paar anderen Ratsmitgliedern stellten wir das Budget der Stadt ein wenig auf den Kopf. Entgegen der meisten Vermutungen taten wir so allerdings viel Gutes. Gemeinnützige Organisationen profitierten besonders davon, ebenso die Ausstattung der Bildungsfakultäten und weil wir immer wieder und vermehrt durch eine fanatische Gruppierung geplagt wurden, zogen wir auch die "Verteidigung" der Stadt an.
Während des folgeschweren Hurricanes hatte ich den Beschluss gefasst, demnächst obendrein für das Bürgermeister-Amt zu kandidieren. Leider sollte es so weit gar nicht kommen.
Denn nun bin ich hier in Traverse City und dazu verdammt, die Firma dieses ominösen Spinners Mr. Who mit zu leiten.
And Now
"PISSER!" Verdammt, ich hatte wirklich versucht, mich zu bessern und mein loses Mundwerk in Schach zu halten. Aber das Fluchen gehörte schon immer zu mir. Und wenn man mir schon mein Leben nahm, dann wollte ich wenigstens das eine behalten.
Ich wurde schon so oft gefesselt, geknebelt, verprügelt, gefoltert, entführt... es fühlte sich schon fast normal an, wie ich hier an diesen Stuhl geknüpft war und ich spürte, wie mir mein vor Wut kochendes Blut übers Gesicht rann.
Ich durfte leben - wieder einmal. Aber ich hatte verloren - mein altes Leben verloren, das spürte ich ebenfalls. Und ich hasste verlieren, mehr als sterben.
Über die Jahre hatte ich wenigstens eines gelernt: manchmal musste man ein Spiel eben spielen, bis man die Regeln durchschaut hatte, um am Ende gewinnen zu können... |
| SO SCHREIBE ICH: |
| X | 1. Person | |__| 3. Person | |__| Beides möglich
| X | Vergangenheit | |__| Gegenwart | |__| Beides möglich
| X | Haupt- und Neben-Plays | | X | Gästebücher | | X | Chats | | X | Von allem etwas
| Are you the one? |
| DAS SUCHE ICH: |
|__| Freunde | |__| Familie | |__| Liebe
|__| Arbeit | | X | Kollegen
|__| Etwas anderes: (hier eintragen)
| DAS IST UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER: |
| Du bist meine Assistenz, meine rechte Hand, mein Gehirn, mein Terminplaner.... ohje, du tust mir jetzt schon leid xD |
| SO SIEHST DU AUS: |
| ob männlich, weiblich oder divers - dein Gesicht, dein Spiegelbild. |
| ICH HÄTTE GERN: |
| X | einen alten Post.
|__| einen Probepost aus Sicht des Charakters.
|__| Ein Probeplay.
|__| Naah. Keine Probe nötig.
| DAS MÖCHTE ICH NOCH LOSWERDEN: |
|__| Freunde | |__| Familie | |__| Liebe
|__| Arbeit | | X | Kollegen
|__| Etwas anderes: (hier eintragen)
| DAS IST UNSERE BEZIEHUNG ZUEINANDER: |
| Du bist meine Assistenz, meine rechte Hand, mein Gehirn, mein Terminplaner.... ohje, du tust mir jetzt schon leid xD |
| SO SIEHST DU AUS: |
| ob männlich, weiblich oder divers - dein Gesicht, dein Spiegelbild. |
| Also. Da ich notgedrungen eines der Vorstandsmitglieder der TC-Tower Central Corp. bin, brauche ich dringend Unterstützung. Da kommst du ins Spiel. Du darfst mir helfen, mir Termine zu merken und wahr zu nehmen, mir Akten hinterher tragen und so. Und ab und an hätte ich gern Kaffee oder Whiskey oder zweiteres in ersterem. Keine Sorge, ich wirke zwar wie ein Arschloch, aber du wirst bestimmt merken, dass ich gar nicht so fies bin. ^^
Du solltest in etwa so alt sein wie ich.
Was du früher in deinem Leben getrieben hast und wie und warum du nach Traverse City kamst, ist ganz dir überlassen. Vielleicht bist du ein "Backup" von Mr. Who, um ich straffer zu kontrollieren, vielleicht bist du aber auch im Widerstand und willst den Stattherren zerschlagen. Eventuell werden wir Freunde, eventuell Feinde. Wer weiß xD
Ich freu mich auf deine Ideen!|
Du solltest in etwa so alt sein wie ich.
Was du früher in deinem Leben getrieben hast und wie und warum du nach Traverse City kamst, ist ganz dir überlassen. Vielleicht bist du ein "Backup" von Mr. Who, um ich straffer zu kontrollieren, vielleicht bist du aber auch im Widerstand und willst den Stattherren zerschlagen. Eventuell werden wir Freunde, eventuell Feinde. Wer weiß xD
Ich freu mich auf deine Ideen!|
| ICH HÄTTE GERN: |
| X | einen alten Post.
|__| einen Probepost aus Sicht des Charakters.
|__| Ein Probeplay.
|__| Naah. Keine Probe nötig.
| DAS MÖCHTE ICH NOCH LOSWERDEN: |
| Jaja, das übliche Geplapper eben xD du musst nicht 24/7 da sein, darfst dir Freunde, Familie, Feinde und so unabhängig von mir aufbauen, weil ich nicht der Nabel der Welt bin, aber ab und zu solltest du schon mit mir agieren xD |
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Monster Monster under my bed
Come out and play 'cause I need a friend
You're so damn close that I feel your breath
You're the only one I have left
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